[Vorbeugung]
Ihr ASUSTOR NAS verfügt über eine Vielzahl von Funktionen, die verhindern, dass Ransomware-Angriffe erfolgreich sind, wie beispielsweise Funktionen wie Wake on LAN und Wake on WAN, mit denen Sie einfach steuern können, wann Ihr NAS eingeschaltet und bereit ist. Ein ausgeschaltetes NAS ist weitaus weniger anfällig als ein NAS, das immer eingeschaltet ist, da ein ausgeschaltetes NAS keinen Code ausführen kann. Wenn Ihr NAS eingeschaltet ist, stellen ADM Defender, die Whitelist und die automatische Blacklist sicher, dass nicht autorisierte Versuche, die versuchen auf Ihr NAS zuzugreifen, effektiv verringert werden.
[Immunität]
Das Design eines ASUSTOR NAS verleiht Immunität gegen bestimmte Formen von Ransomware. ADM, das Linux-basierte Betriebssystem, das in jedem ASUSTOR NAS integriert ist, ist von Natur aus gegen Windows- und MacOS-Ransomware und Malware immun. Die Art des an das Netzwerk angeschlossenen Speichers bietet auch Schutz vor Desktop-Ransomware, da ein ASUSTOR NAS nicht direkt mit einem PC verbunden ist, sondern indirekt über einen Router. Dies stoppt die meisten Formen von Ransomware. Die Unterstützung von ADM für alternative Administratorkontonamen und sichere Kennwörter verhindert, dass Ransomware versucht, Netzwerkfreigaben zu suchen und darauf zuzugreifen.
[Das Heilmittel]
Wenn gute Backup-Praktiken durchgeführt worden sind, sind Ihre Daten für ein ASUSTOR höchstwahrscheinlich leicht wiederherstellbar. ASUSTOR NAS-Geräte unterstützen Snapshots auf Btrfs-Volumes und iSCSI-Volumes und stellen so sicher, dass Änderungen bei Ransomware-Angriffen reversibel sind. Die Verwendung Ihres ASUSTOR NAS als Backup-Mittel gewährleistet auch die Datensicherheit mit der 3-2-1-Backup-Regel und dem ASUSTOR-Backup-Plan. Stellen Sie sicher, dass die Daten dreimal auf mindestens zwei verschiedenen Arten von Speichermedien gesichert werden, wobei einer ein ASUSTOR NAS ist und mindestens eine Kopie an einem anderen Ort vorhanden ist, um möglichen Angriffen zu entgehen.